Oh no, wer hat sich denn da schon wieder auf meinem Gesicht eingeschlichen? Ein ungebetener Gast namens Pickel. Unreinheiten kennt jede und jeder von uns wohl nur zu gut. Besonders in der Pubertät bringen die Hormonschwankungen viel Unruhe in unsere Haut. Aber Pickel sind nicht ein reines Hormonproblem, sondern können durch viel mehr als das entstehen! Pickel, Mitesser und Co. können viele Ursachen haben. Meine erste Reaktion war damals übrigens oft: Abdeckstift aus der Tasche kramen und punktuell versuchen, den Pickel zu kaschieren. Dadurch habe ich ihn zwar für den Moment aus meinem Sichtfeld streichen können, den Ursachenherd aber gekonnt ausgeblendet. Was also tun, um die Pickel langfristig loszuwerden?
Dafür müssen wir uns zunächst vor Augen führen: Pickel ist nicht gleich Pickel. Der Hauttyp ist sehr sensibel für äußerliche Einflüsse und wird zusätzlich durch Hormone, Stress und ungesunde Ernährung begünstigt. Unreine Haut äußert sich in Form von Mitessern, Pickeln oder Entzündungen, die unterschiedlich aussehen und an verschiedenen Orten auf unserem Gesicht verstreut sind. Unreine Haut erkennst du also an der Beschaffenheit deiner Hautoberfläche.
Wie gesagt, ist es super wichtig mehr über ihre Entstehung und Ursachen zu erfahren, um effektiv gegen eine unreine Haut vorgehen zu können. Und genau diesen pickeligen Fall möchte ich heute mit euch angehen und verstehen, was das Aussehen und die Lokalisation von Mitessern und Pickeln bedeutet, um sie bestmöglich loszuwerden und ein gesundes Hautbild zu erreichen. Denn wenn wir die Ursache kennen, ist es viel leichter, den Pickeln effektiv entgegenzuwirken. Also Attacke:
Ich möchte dich in diesem Beitrag mitnehmen und dir erklären
- Welche Unterschiede gibt es bei Pickeln?
- Was sagt der Ort, an dem die Pickel sich befinden, über die Ursache aus?
- Welche Inhaltsstoffe sollte ich bei unreiner Haut vermeiden?
- Welche Inhaltsstoffe helfen Pickel loszuwerden?
1. Welche Unterschiede gibt es bei Pickeln?
Wir können zwischen Mitessern und Pickeln unterscheiden. Sie entstehen durch eine überschüssige Talgproduktion und bestehen aus Talg und abgestorbenen Hautzellen. Dadurch verstopft oder entzündet sich der Talgdrüsenapparat oder die Haarfollikel. Der überschüssige Talg hat also keine Chance, nach außen zu gelangen.
Mitesser, die in der Fachsprache auch Komedonen genannt werden, kennt ihr wahrscheinlich als die kleinen Pünktchen auf der Nase. Wenn ihr sie genauer betrachtet, fällt euch vielleicht auf, dass es offene Komedonen (Blackheads) und geschlossene Komedonen (Whiteheads) gibt. Der geschlossene Whitehead schimmert quasi durch die Haut. Wenn sich nun immer mehr und mehr Talg ansammelt, dann wird unter der Haut ein Druck erzeugt, mit dem der darunter liegende Pfropfen nach oben an die Hautoberfläche wandert. Durch die Verbindung mit Luft oxidiert dieser Teil des Mitessers. Von außen betrachtet, bildet sich ein schwarzer Punkt. Diese dunkle Verfärbung ist also kein Schmutz, sondern der oxidierte Teil des Mitessers. Daher auch der Name Blackhead. Und wenn diese Mitesser nun noch mit Bakterien in Verbindung kommen und sich entzünden, verwandeln sich die Mitesser sich in Pickel – in der Fachsprache auch als Papeln bezeichnet.
Die Mitesser verändern unser Hautbild. Es können Mikroentzündungen, Seborrhö, Hyperkeratose und mikrobielle Besiedelungen entstehen. Ihr habt spätestens beim zweiten dieser Begriffe abgeschaltet? Verständlich! Das klingt alles sehr komplex, ist aber einfach zu erklären. Also von vorne:
- Mikroentzündungen entstehen durch unsere persönliche Veranlagung oder auch durch die bereits angesprochenen Hormonveränderungen. Diese Faktoren begünstigen Entzündungen und Mikro-Komedonen werden gebildet, welche die Unreinheiten bedingen.
- Seborrhö meint die Überproduktion an Talg, die einen fettigen Film hinterlässt und Hautunreinheiten begünstigt.
- Hyperkeratose ist die Verdickung der äußeren Hautschicht, sprich der Hornschicht. Der Talg kann nicht abfließen, da durch die abgestorbenen und verhornten Zellen die Talgdrüsenfollikel blockiert werden.
- Mikrobielle Besiedlungen sind Bakterien, die sich auf der Hautoberfläche befinden und sich durch die übermäßige Talgproduktion vermehren.
Und nun zu unseren lieben Pickeln. Wie oben beschrieben, bilden sie sich durch Mitesser, die mit Bakterien in Berührung kommen und sich entzünden. Wenn wir von Pickeln sprechen, meinen wir also ebenso verstopfte Poren. Der Mitesser wird gereizt und die umliegende Haut reagiert mit Rötungen. Es kann sich zusätzlich Eiter bilden, der sich entzündet. Öl und Talg können nicht mehr problemlos abfließen.
Wie gesagt, unser Hautbild und die Lokalisation von Pickeln sagen sehr viel über die Ursache aus.
- Eher kleine und rötliche Knoten deuten auf hormonell bedingte Pickel hin. Hier spielen zusätzlich eine ungesunde Ernährung, zu wenig Bewegung, eine unausgeglichene Darmflora oder hormonell wirksame Inhaltsstoffe und Medikamente eine Rolle.
- Sind die Pickel eher spitz, klein und kaum gefüllt, scheint ein erhöhter Entzündungswert im Körper vorzuliegen.
- Für hautfarbene und eng zusammenstehende Pickel und Unterlagerungen können Bakterien oder alte abgestorbene Hautzellen die Ursache sein.
- Bildet sich um den Pickel ein geröteter und gereizter Kreis, deutet das auf eine Überforderung deiner Haut hin. Möglicherweise ist deine Haut überreizt von aggressiven Pflegeprodukten wie Peelings, Gesichtsbürsten, zu häufigem Reinigen oder von einer Überpflegung. Ebenso könnte eine Kontaktallergie vorliegen.
Schauen wir uns unser Gesicht aber noch einmal genauer an. Je nachdem, wo der Pickel lokalisiert ist, kann eine andere Ursache vorliegen.
2. Was sagt der Ort, an dem sich die Pickel befinden, über die Ursache aus?
Unsere Haut gibt einfach so viel Aufschluss über unsere Gesundheit. Ich bin selbst immer wieder ganz perplex, wie die Stelle eines Pickels mir sagt, wo etwas gerade im Argen ist. Denn bestimmte Lokalisationen spiegeln die Befindlichkeit unserer Organe wieder. Unser Gesicht zeigt uns ziemlich schnell, was im Körper gerade möglicherweise falsch läuft. Wir wollen durch die Analyse der Lokalisationen erfahren, warum wir den ungebetenen Gast im Gesicht haben. Was ich mit Lokalisation meine? Der Bereich des Haaransatzes, der Bereich um die Augenbrauen herum, der Nasen- und Stirnbereich sowie Wangen, Mund und Kinn-, Kiefer- und Halsbereich – all das sind die typischen Orte, an denen sich die Pickel am liebsten aufhalten.
Fangen wir “oben” an:
Haaransatz
Die mögliche Ursache von Pickeln im Bereich des Haaransatzes liegen nahe: Schließlich pflegen wir unsere Haare gerne mit vielerlei Produkten, die nicht immer vollständig ausgespült werden. Reste von der Gesichtsreinigung, Haarpflege- und Stylingprodukte lagern sich nur zu gerne im Bereich des Haaransatzes ab, reizen die Haut und fordern Pickel heraus.
Augenbrauen
Schauen wir ein bisschen weiter nach unten, kommen wir zu den Pickeln zwischen den Augenbrauen. Diese lassen sich auf die Leber zurückführen, die von einer fettigen Ernährung oder dem ein oder anderem Gläschen Alkohol überfordert sein kann.
Pickel auf der Stirn
Weiter geht es zu Stirn und Nase, die typische “T-Zone”. Die T-Zone ist ein kleines Sensibelchen und reagiert nur zu gerne auf Stress und Co. Hier liegt eine erhöhte Anzahl an Talgdrüsen, die anfällig für Verstopfungen sind. Eine besonders gute Reinigung ist also extrem wichtig.
Schläfen
Kennt ihr das? Diese kleinen Pickelchen an den Schläfen? Die kaschieren wir ja immer gerne mit unseren Haaren, besser macht es das aber natürlich nicht. Tatsächlich lagern sich hier gerne Reinigungsprodukte, Make-up oder auch Reste von Umwelteinflüssen an. Ebenso wie am Haaransatz führt das schnell zu Verstopfungen der Poren.
Wangen
Ein Auslöser, der zwar mehr als nahe liegt, wir aber oftmals nicht auf dem “(Bild-)Schirm” haben: Unser Smartphone oder das Bürotelefon ist ein beliebter Sammelpunkt für Bakterien. Auch an unseren Händen verbleiben viele Bakterien und es ist gar nicht so leicht zu widerstehen, sich ständig ins Gesicht zu fassen. Zumindest geht das mir so. Nur siedeln sich an den Händen viele verschiedene Bakterientypen an. Zudem können Pickel im Wangenbereich schnell streuen. Also Finger Weg vom Ausdrücken: Denn auf diese Weise überträgt der Eiter einer ausgedrückten Papel seine Bakterien auf andere Poren.
Auch Akne zeigt sich oft an den Wangen.
Kinn- und Mundbereich
Hallo, typischer Periodenpickel! Hier kommen aber nun wirklich unsere Hormone ins Spiel. Unsere Periode kündigt sich gerne durch Pickel im Kinn- und Mundbereich an. Aber auch Magen- und Darmprobleme können Auslöser sein. Hier hilft also insbesondere eine gesunde Ernährung ohne schlechte Fette. Zudem (wie immer) viel Wasser trinken, um die Giftstoffe auszuspülen. Wir möchten schließlich eine ausgeglichene Darmflora haben. Die Falte zwischen Mund und Kinn ist aber auch eine beliebte Mulde für Make-up Reste. Wir können es also nicht oft genug sagen: Die gründliche und regelmäßige Gesichtsreinigung ist das A und O.
Wie groß der tatsächliche Zusammenhang zwischen Ernährung und Pickeln ist, wird noch immer diskutiert. Dass ein gewisser Einfluss besteht, steht aber außer Frage. Hormone beeinflussen den Blutzuckerspiegel, der wiederum den Insulingehalt erhöhen und die Talgproduktion ankurbeln kann. Also: Ernährung im Blick behalten! (Das Thema Ernährung und Haut werden wir im November noch ausführlich auf dem Blog besprechen – stay tuned.)
Und zu guter Letzt schauen wir runter an unseren Hals und Dekollté.
Hals und Dekollté
Wenn ihr an diese Bereiche fühlt, werdet ihr merken, dass die Haut eher dünn ist und gerne empfindlich reagiert. Parfüm oder Duftstoffe in Kosmetika können der Auslöser sein. Oder auch Schweiß, der sich in Hautfalten ansammelt und die Poren blockiert.
Nachdem wir nun (hoffentlich) den Grund deiner Pickel und Mitesser auf die Schliche gekommen sind, heißt es: Ran an den pickeligen Fall! Dich interessiert bestimmt, mit welchen Inhalststoffen und Pflegeroutinen du die Unreinheiten bestmöglich in den Griff bekommst.
3. Welche Inhaltsstoffe sollte ich bei unreiner Haut vermeiden?
Es gibt verschiedene Inhaltsstoffe, die du bei einer unreinen Haut meiden solltest. Für einen besseren Überblick habe ich sie dir hier zusammengefasst:
- Austrocknende Alkohole: Die Haut produziert ansonsten nur noch mehr Talg, was in mehr Pickeln endet.
- Duftstoffe: Duftstoffe und Parfüm können die Haut reizen und somit aus dem Gleichgewicht bringen.
- Fette, schwere Öle: Hier kommt es auf den Komedogenitätsgrad an. Hört dazu gerne mal in unsere Podcastfolge “Komedogene Inhaltsstoffe – gibt es wirklich Wirkstoffe, die Pickel auslösen?” rein. Hier erklärt Romy, was Komedogenität bedeutet und auf welchen Studien die Listen mit komedogenen Inhaltsstoffen basieren.
- Mineralöle: Paraffine und Co. dichten die Haut ab und verhindern das Abfließen von Talg.
4. Welche Inhaltsstoffe helfen Pickel loszuwerden?
Die gute Nachricht ist: Mitesser und Pickel können wir mit der richtigen Pflege relativ gut in den Griff bekommen. Folgende Inhaltsstoffe sind da besonders gute Helferlein:
- Retinoide: Sie regulieren die Talgproduktion und wirken antioxidativ. Achtung aber in der Schwangerschaft und Stillzeit. Hier solltest du Retinoide lieber meiden.
- Fruchtsäuren: Besonders AHA/Glykolsäure und BHA/Salicylsäure erneuern das Hautbild, sind antibakteriell und lassen Talg besser abfließen.
- Leichte Öle zum Reinigen: Gleiches löst sich in Gleichem, ohne dabei unnötig auszutrocknen.
- Antioxidantien: Vitamin C und Niacinamid schützen die Haut, machen sie widerstandsfähiger und somit weniger anfällig für Entzündungen. Außerdem wirken sie antibakteriell.
- Feuchtigkeitsspender: Sie versorgen die Haut und bringen sie so wieder ins Gleichgewicht, ohne sie gleichzeitig zu beschweren oder die Poren zu verstopfen.
- Zink und Kamille: Zu finden sind beide Stoffe in unserer Pickelpaste. Zink, bzw. das enthaltene Zinkoxid wirkt antimikrobiell und entzündungshemmend, wodurch ein entstehender oder bereits voll blühender Pickel schneller abklingt. Kamille ist bereits lange aufgrund der heilenden Wirkung bekannt und hilft der Haut sich zu regenerieren.
Unsere Produkte können dir bei einer unreinen Haut eine super Hilfe sein. Gute Erfolge kannst du auch mit AHA-, BHA- und Retinal-Produkten erzielen. Für punktuelle Anwendung greifst du am Besten zu unserer Pickelpaste.
So könnte eine beispielhafte Pflegeroutine für dich aussehen. Natürlich ist jede Haut für sich individuell, aber mit dieser Routine haben wir zumindest gute Erfahrungen gemacht.
Morgenroutine:
- Das Schlüsselelement ist definitiv eine gründliche und regelmäßige Reinigung morgens und abends. Dabei solltest du einen möglichst milden Reiniger verwenden, der nicht schäumt. Hier eignet sich unser mildes Reinigungsöl. Es reinigt deine Haut mild, ohne sie zusätzlich zu reizen. Das Reinigungsöl einfach auf die feuchte Haut auftragen, abspülen und die Haut trocknen.
- Anschließend das Zink Gesichtswasser als Toner aufsprühen und mit einem Pad trocken tupfen, um die letzten Rückstände zu entfernen.
- Statt “schweren” Cremes empfehle ich dir lieber, leichte Pflegeprodukte zu verwenden. Als Tagespflege reicht das beruhigende und feuchtigkeitsspendende Aloe Vera Gel aus.
- Mit Arganöl oder Jojobaöl lässt sich das Gel noch etwas reichhaltiger machen, falls deine Haut nach mehr Feuchtigkeit verlangt.
- Sonnenschutz ist wichtig, da die Einstrahlung Unreinheiten verstärken kann. Lichtfaktor 30 oder 50 sollte jeden Tag verwendet werden.
Abendroutine:
- Das Reinigungsöl ggf. direkt auf das Make-Up auftragen, um es zu entfernen und dann mit lauwarmem Wasser abwaschen. Wenn du nicht viel Make Up trägst, oder gerne den Double Cleansing-Effekt hast, kannst du das Reinigungsgel verwenden. Das enthaltene Kamillenextrakt beruhigt deine Haut bereits beim Waschen und duftet angenehm.
- Mit dem AHA Peeling die abgestorbenen Zellen und überschüssige Talgansammlungen entfernen. Bei starker Akne solltest du das Produkt jedoch lieber vermeiden, da der Wirkstoff zu aktiv sein könnte.
- Alternativ kannst du auch die Retinal Creme oder das Retinal Serum verwenden. So wird die Talgproduktion reguliert und Unreinheiten werden vermieden. Mit dem AHA Peeling und den Retinal Produkten lieber an zwei bis drei Abenden die Woche beginnen und langsam steigern, wenn sich deine Haut an die neuen Wirkstoffe gewöhnt hat.
- Zum Schluss kannst du punktuell unsere Pickelpaste direkt auf den Pickel auftragen und ihm so über Nacht an den Kragen rücken.
Übrigens: Um gegen unreine Haut vorzugehen, haben wir sogar ein gesamtes Unreine Haut Set entwickelt.
Mein persönlicher Tipp für dich:
Beobachten, erkennen, interpretieren und richtig pflegen! Wie gesagt – Deine Hautbeschaffenheit sagt einiges über die Ursachen unter der Haut aus. Deine Haut hat immer einen ganzheitlichen Blick verdient. Neben den Hormonen, der Gesundheit, der Ernährung und Hautpflege nimmt auch Stress einen bedeutenden Faktor ein. Stress solltest du, so gut es geht, vermeiden, da die Stresshormone eine Akne beeinflussen oder sogar verschlimmern können.
Zusätzlich zu der richtigen Pflege kann ich dir eine Hautausreinigung bei eine*r Kosmetiker*in empfehlen. Und bitte: Nicht selbst die Pickel ausdrücken, da es nicht hygienisch genug ist. Versuche dir auch nicht zu oft in das Gesicht fassen, weil sich dadurch nur zu gerne die Bakterien ausbreiten.
Wir haben noch weitere Blogbeiträge mit Tipps für dich, die dich interessieren könnten:
- Unreine Haut – Ursachen & Tipps zur richtigen Pflege
- Pickel nach Absetzen der Pille – Ursachen und Tipps
Oder hör’ in unsere Podcastfolgen zum Thema rein:
- Der richtige Umgang mit unreiner Haut
- Unreinheiten nach Absetzen der Pille – Hintergründe und Tipps
- By Bye Unreinheiten – Was man gegen Pickel und Akne tun kann
Und wie immer: Pass auf dich auf, sei gut zu dir und vor allem: sei geduldig. Eine Verbesserung wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht direkt nach den ersten Tagen oder Wochen ersichtlich sein. Aber mit einer ganzheitlichen Betrachtung, einer sensiblen Beobachtung deines Körpers und deiner Haut und der Umstellung auf die richtige Pflegeroutine wird deine Haut bald wieder so strahlen wie du! <3